so der Tenor der Pfingstmontag-Predigt von Pfarrer Hermann in Mittelstadt.
Eine Girlande aus Gläsern mit Blumen und Kerzen, beschriftet mit den Gnadengaben des heiligen Geistes,
half optisch, diese Gnadengaben zu „begreifen“, – auch als Auftrag für uns heute, in der zerrissenen Welt
Spuren von Frieden und Einheit wahrzunehmen und selber solche Spuren zu legen, im Sinne des heiligen Paulus,
der die junge Kirche beschreibt als „Glieder eines Leibes“.