Die Mitglieder des Freundeskreises und die Asylsuchenden trafen sich bei herrlichem Wetter im goldenen Oktober auf einem Privatgrundstück in der Nähe der Unterkunft zum Stockbrotbacken. Als die Kinder mit uns an der Feuerstelle ankamen, hatte Otto bereits das Feuer angezündet. Mitgebracht war der Stockbrotteig, der nur noch um die Stöcke gewickelt werden musste. Und schon konnte es losgehen.
Wie auch bei den Großen löste das Feuer eine große Faszination auf die Kinder aus. Das schönste war natürlich, das selbst gebackene Stockbrot auch zu essen.
Man kann die Freude den beiden direkt ansehen
Kinder und Große sind stets für Abwechslungen vom Leben in der Unterkunft dankbar. Für den nächsten Mittwoch wollen wir Kürbisse schnitzen. Wir sind gespannt, wie die Kinder auf diese schwäbische Tradition reagieren.